Schulchronik

Chronik

Entwicklung des Standortes Altroßthal

01.06.1950

Gründung Berufsschule des Volksjugendgutes
„Wilhelm Pieck“, Pesterwitz

Den Schulbetrieb nahmen zwei Landwirtschaftsklassen auf. Von den 55 Lehrlingen kamen 12 Jugendliche vom Gut Pesterwitz, die anderen wurden von landwirtschaftlichen Betrieben des linkselbigen Bereiches des Landkreises Dresden (u.a. Freital und Wilsdruff) geschickt. Als Unterrichtsräume dienten Zimmer im Gutshof Pesterwitz und im Gasthof Pesterwitz. Die praktische Ausbildung wurde in Roßthal durchgeführt. Herbert Biering (vorher Lehrer für landwirtschaftliche Berufe in Freital) wurde zum Direktor berufen.

 

1956 – 1989

BBS (Betriebsberufsschule) des VEG (Volkseigenen Gutes) Pesterwitz

1990 - 1991

Umbenennung zur Berufsschule für Land- und Forstwirtschaft

1992

Berufliches Schulzentrum für Agrarwirtschaft

1993 – 2007

BSZ für Agrarwirtschaft Dresden „Justus von Liebig“

Chronik

Herausbildung des Standortes Canalettostraße

Chronik

Gründung der kommunalen Berufsschule III

1950

Besonderheit der Außenstelle
„Brau und Malz“

Von einigen leitenden Mitarbeitern der damaligen Vereinigung für die Lenkung der volkseigenen Betriebe der Brauwirtschaft Südost in Dresden und der Felsenkeller-Brauerei Dresden wurde ein Plan erarbeitet, um durch eine zentrale Registrierung, Unterbringung und Ausbildung der nicht ordnungsgemäß erfassten Lehrlinge das Niveau der Brauerausbildung entscheidend zu verbessern. Angedacht wurden jährlich drei Vierteljahreslehrgänge zu je zwölf Wochen, die mit der theoretischen Facharbeiterprüfung enden sollten. Zugleich wurde abschließend vor einer zentralen Prüfungskommission der praktische Teil der Facharbeiterprüfung abgelegt, sodass die maximal 30 Lehrlinge den Kurs als anerkannt geprüfte Brauer und Mälzer verlassen konnten.

Natürlich mussten auch alle allgemeinbildenden und naturwissenschaftlichen Fächer unterrichtet werden, weshalb die Außenstelle „Brau und Malz“ der kommunalen Berufsschule III, Bünaustraße zugeordnet wurde.

Die Außenstelle wurde zunächst provisorisch in einem einzelnen Raum im Maschinenhaus der Felsenkeller-Brauerei gegründet. Die Unterbringung der Lehrgangsteilnehmer erfolgte in freistehenden Räumen im benachbarten betriebseigenen Kulturhaus.

1958 – 1981

Von der Splitterberufsschule bis zur Kommunale Berufsschule III

1991 – 2007

Schule für Ernährung

Chronik

BSZ für Agrarwirtschaft und Ernährung Dresden

2008 – 2016

Zwei große BSZ werden Eins

Seit 2017

Das BSZ für Agrarwirtschaft und Ernährung Dresden

BSZ für Agrarwirtschaft und Ernährung

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